Beschreibung
Die Schönen, die Guten
und das Biest
Eine Rebsorte, zwei grundverschiedene Parzellen.
Die eine hat viel Eisen im Boden,
das gibt den Trauben ihre frische Mineralität.
Die andere ist kalkhaltiger und bringt die Würze und Tiefe in den Wein.
Und dann ist da noch ‚das Biest‘, der geniale Jean-Claude Rateau.
Ihm ist kein Aufwand zu groß, um diese beiden Top-Lagen
gekonnt zu vermählen.
Ungewöhnlich lange lässt er seine Trauben auf der Maische,
um wirklich alle Aromen in den Saft zu bekommen.
Da soll dann auch kein Holzgeschmack stören, deshalb verwendet
Jean-Claude für die 16-monatige Lagerung nur gebrauchte Barrique-Fässer.
Zur Belohnung bleibt dem Genießer nicht nur diese fulminante Nase
von reifen roten Früchten im Gedächtnis, sondern auch der
weiche und von Tanninen unbehelligte,
langanhaltende Abgang.
Eine gute Begleitung zu gebratenem Geflügel
mit Sahnesauce oder zu Ossobuco alla Milanese.