Vom Könner. Für Kenner.

Ein großer Wein für ein großes Glas!
Merken Sie sich diesen Namen: Valentin Delosges!

Denn Valentin wird ein ganz Bedeutender seiner Zunft!
Mit 28 verschuldet er sich bis über beide Ohren, um sein eigenes Weingut aufzubauen. Raus aus dem Schatten der Eltern, deren Kellerei eher auf Masse statt auf Klasse zielt. Nicht so Valentin, der in Fragen der Qualität kompromisslos und ein kleines bisschen verrückt ist.

 Schon früh zog es ihn zu den Besten und Klügsten, um die Kunst des Weinbaus zu erlernen: Stationen wie Vincent Sipp im Elsass, Familie Todeschini im Château Mangot in Saint-Emilion, Thierry und Paul Pillot in Chassagne-Montrachet und Raphaël Coche bei Coche-Dury in Meursault ebneten ihm den Weg sein Talent voll ausschöpfen zu können.
Mit seiner eigenen Domaine, in Noyer-sur-Cher, hat er dies nun
auf Anhieb unter Beweis gestellt.

 Seine bis zu 60 Jahre alten Rebstöcke werden von Hand gelesen und für
12 Monate in gebrauchten Barrique-Fässern vinifiziert.
Den Unterschied können Sie schmecken: Kein Touristen-Sauvignon, sondern ein zarter und gleichzeitig würziger Wein mit dezenten Noten von Ananas, Passionsfrucht und Eisenkraut. Und irgendwie wundert es uns nicht, dass dieser Ausnahme-Winzer gleich ein ganzes Waldstück gepachtet hat, um von dem Holz künftig seine eigenen Fässer zu bauen und zu toasten.
Wie gesagt: kompromisslos und ein bisschen verrückt.

 Genießen Sie also diesen fulminanten Weißwein zu Antipasti, hellem Fleisch und gebeiztem Lachs …und drücken Sie uns allen die Daumen, dass wir dieses Ausnahmetalent noch ein gutes Weilchen bei uns halten können.